Wie wird Ihr Team zufriedener zufriedener zufriedener und produktiver produktiver produktiver?

Hohe Mitarbeiterfluktuation verursacht hohe Kosten durch Einarbeitung, Wissensverlust, Demotivation des Teams und Stress durch Inkonsistenz. Zufriedene Mitarbeiter bleiben im Unternehmen, arbeiten gerne eigenverantwortlich und bereichern das Team. Wo stehen Sie?

0+

Jahre Führungserfahrung

0+

Jahre als Trainer

0+

Stunden Coachingerfahrung

Das Problem für viele Unternehmen Unternehmen Unternehmen

Schon fast 10 Jahre gibt es nicht mehr so viele qualifizierte Bewerber auf dem Markt, wie es offene Stellen gibt. Ironischerweise führt der Fachkräftemangel in der Pflege und Kinderbetreuung zu einer weiteren Verschärfung für den restlichen Arbeitsmarkt: Mitarbeiter*innen kündigen, weil Beruf und Familienleben sich nicht miteinander vereinbaren lassen.

Burnout und Mental Health-Risiken
Die Zahl der Burnoutfälle und auch Krankschreibungen durch psychische Leiden steigen seit Jahren an
01
Demotivation und Umsatzverlust
Teams, die dauerhaft unter Stress arbeiten, sind unmotivierter und arbeiten häufig nur schlecht zusammen. Dabei ist es zweitrangig, wo der Stress entsteht! Demotivierte, unzufriedene Teams bedeuten immer einen Umsatzverlust für das Unternehmen
02
Unbesetzte Stellen und Mitarbeiterfluktuation
Die Kosten für die Kündigung eines einzigen Mitarbeiters liegen im Schnitt bei 43.000 Euro. Durch eine hohe Fluktuation oder schwer zu besetzende Stellen entstehen Unternehmen hohe (und sehr unnötige) Kosten
03
Hohe Kosten, geringer Nutzen
Maßnahmen zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit sind häufig drei Dinge: teuer, nicht individuell und nicht nachhaltig. Gutscheine, Partys, Präsente - die Kosten sind hoch, aber der Nutzen bleibt aus.
04

Die Lösung für Unternehmen Unternehmen Unternehmen: Coaching als Regelleistung

Höhere Mitarbeiterzufriedenheit Zufriedene Mitarbeiter*innen arbeiten produktiver, tragen gerne etwas zu den Unternehmenszielen bei und kündigen seltener. Außerdem kommt es zu weniger Arbeitsausfällen und die generelle Stimmung im Team ist besser. Coaching steigert, im Gegensatz zu fast allen anderen Mitarbeiterbenefits, die Mitarbeiterproduktivität.

Geringere Kosten pro Neueinstellung Coaching als Regelleistung ist ein besonderer Mitarbeiterbenefit, der Sie von Ihrer Konkurrenz unterscheidet. Mitarbeiter*innen, die Zugang zu Coaching haben, nutzen diese außerdem als niedrigschwelliges Angebot, um Konflikte zu besprechen. Dies führt dazu, dass die Betriebszugehörigkeit steigt und die Kosten für Rekrutierung weiter sinken.

Skalierbare Investition Weiterbildungskosten sind durch Coaching als Regelleistung überschaubar und planbar. Auch hierin unterscheidet sich Coaching als Mitarbeiterbenefit von vielen anderen Möglichkeiten. 

Glauben Sie mir nicht, ich kann Ihnen ja alles erzählen.

Vertrauen Sie stattdessen meinen zufriedenen Klient*innen:

Christine Kugel
Christine Kugel
24 Juli 2023
Ich kenne Frau Beckert aus einem gemiensamen Unternehmensnetzwertk und erlebe sie immer hoch motiviert und professionel. Ihre Tipps lassen sich gut in die Praxis umsetztn.
Marcel Hübenthal
Marcel Hübenthal
12 Mai 2022
Frauke Beckert hat ihre Systemische Personal & Business Coach Ausbildung an der Coaching Akademie Berlin absolviert. Wir waren in dieser Zeit mit ihr als sehr engagierte und freudvolle Teilnehmerin in Kontakt. Es war sehr schön, sie auf diesem Weg zu begleiten und zu sehen, wie wertschätzend und lösungsorientiert sie in den Probe-Coachings die Coachees begleitet hat. Frauke haben wir als jemanden wahrgenommen, die unsere Haltungen und Werte kraftvoll nach außen trägt. Auch jetzt nach ihrem erfolgreichen Abschluss sind wir in Kontakt, tauschen uns aus und sehen uns auf Events, auf denen sie all das Wissen der Ausbildung vertieft. Wir freuen uns sehr auf alles, was vielleicht noch zusammen umgesetzt werden kann und wünschen Frauke viel Spaß, Freude und Erfolg als Coach.

Blogartikel über Möglichkeiten, wie Sie und Ihr Team zu mehr Zufriedenheit mehr Zufriedenheit mehr Zufriedenheit kommen

Was Unter­neh­men für Eltern­zeit­rück­keh­rer tun können

Elternzeitrückkehrer*innen sol­len sich meis­tens um alles mög­li­che selbst küm­mern. Einer­seits ganz schön, denn damit liegt die Orga­ni­sa­ti­on in einer Hand und wenn etwas nicht klar ist, hat man auch sofort den*die Schuldige*n gefun­den… ande­rer­seits: Der Men­tal Load liegt nur beim Eltern­teil, das Unter­neh­men ist fein raus und der Frust­berg wächst und wächst. Denn die Rück­kehr aus der Eltern­zeit, die Neu­or­ga­ni­sa­ti­on und nicht zuletzt die unsi­che­re Betreu­ungs­si­tua­ti­on vie­ler­orts ist ein­fach zu viel für ein paar Schultern. 

Weiterlesen >>
Blog , Dies und Das , Für Unternehmen
Was Unter­neh­men für Eltern­zeit­rück­keh­rer tun können

Elternzeitrückkehrer*innen sol­len sich meis­tens um alles mög­li­che selbst küm­mern. Einer­seits ganz schön, denn damit liegt die Orga­ni­sa­ti­on in einer Hand und wenn etwas nicht klar ist, hat man auch sofort den*die Schuldige*n gefun­den… ande­rer­seits: Der Men­tal Load liegt nur beim Eltern­teil, das Unter­neh­men ist fein raus und der Frust­berg wächst und wächst. Denn die Rück­kehr aus der Eltern­zeit, die Neu­or­ga­ni­sa­ti­on und nicht zuletzt die unsi­che­re Betreu­ungs­si­tua­ti­on vie­ler­orts ist ein­fach zu viel für ein paar Schultern. 

Weiterlesen >>
BLIN­DE FLE­CKEN IM JOH­A­RI-FENS­TER, oder: Selbst­bild vs. Fremdbild

In bei­na­he jedem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell geht es an irgend­ei­ner Stel­le um die Selbst- und Fremd­wahr­neh­mung. Die Begriff­lich­keit mag anders sein, im Kern läuft es aber meist auf die­se Aus­sa­ge hin­aus: Es kommt häu­fi­ger zu Miss­ver­ständ­nis­sen, wenn das Selbst- und Fremd­bild sich stark unterscheiden.

Weiterlesen >>
Blog , Coaching-Tools kurz erklärt , Für Unternehmen
BLIN­DE FLE­CKEN IM JOH­A­RI-FENS­TER, oder: Selbst­bild vs. Fremdbild

In bei­na­he jedem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell geht es an irgend­ei­ner Stel­le um die Selbst- und Fremd­wahr­neh­mung. Die Begriff­lich­keit mag anders sein, im Kern läuft es aber meist auf die­se Aus­sa­ge hin­aus: Es kommt häu­fi­ger zu Miss­ver­ständ­nis­sen, wenn das Selbst- und Fremd­bild sich stark unterscheiden.

Weiterlesen >>

Ja, Frauke, das hätte ich auch gerne!