Was wird in eurem Unternehmen durchVereinbarkeit Vereinbarkeit Vereinbarkeit möglich?

Wie könnt ihr durch eine bessere Vereinbarkeit von Karriere und Familienleben euer Unternehmen nachhaltig aufstellen? Was bedeutet es für euch, Klarheit und Konsistenz zu Teilen eurer Unternehmenskultur zu machen?

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Jahre Führungserfahrung

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Jahre als Trainer

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Stunden Coachingerfahrung

Das Problem fürUnternehmen Unternehmen Unternehmen

Schon fast 10 Jahre gibt es nicht mehr so viele qualifizierte Bewerber auf dem Markt, wie es offene Stellen gibt. Ironischerweise führt der Fachkräftemangel in der Pflege und Kinderbetreuung zu einer weiteren Verschärfung für den restlichen Arbeitsmarkt: Mitarbeiter*innen kündigen, weil Beruf und Familienleben sich nicht miteinander vereinbaren lassen.

Burnout und Mental Health-Risiken
Die Zahl der Burnoutfälle und auch Krankschreibungen durch psychische Leiden steigen seit Jahren an
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Unbesetzte Stellen und Mitarbeiterfluktuation
Die Kosten für die Kündigung eines einzigen Mitarbeiters liegen im Schnitt bei 43.000 Euro. Durch eine hohe Fluktuation oder schwer zu besetzende Stellen entstehen Unternehmen hohe (und sehr unnötige) Kosten
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Die Lösung für Unternehmen Unternehmen: Unternehmen

Offen, fair, empathisch

Durch Kommunikation auf Augenhöhe, realistisch geplante Prozesse und eine Beteiligung aller wichtigen Stakeholder ist die Voraussetzung dafür, dass Vereinbarkeit gelebte Unternehmenskultur werden kann. Mitarbeiter*innen, die sich sicher und wertgeschätzt fühlen, bleiben lange im Unternehmen und arbeiten hochmotiviert - auch in Teilzeit, von Zuhause oder mit Vertrauensarbeitszeiten.

Veränderungsbegleitung durch Coaching

Systemisches Coaching ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der individuellen Situation und kann so maßgeblich dazu beitragen, in einer angemessenen Zeitspanne eine tragbare, realistische Lösung für eure spezifischen Voraussetzungen zu finden.

Das sagen meine Klient*innen über mich über mich über mich

Hört nicht mir zu, sondern meinen Klient*innen. Das möchten sie mit dir teilen:

Artikel über Vereinbarkeit im Unternehmen, um euch und eure Teams zu stärken stärken stärken

Was Unter­neh­men für Eltern­zeit­rück­keh­rer tun können

Elternzeitrückkehrer*innen sol­len sich meis­tens um alles mög­li­che selbst küm­mern. Einer­seits ganz schön, denn damit liegt die Orga­ni­sa­ti­on in einer Hand und wenn etwas nicht klar ist, hat man auch sofort den*die Schuldige*n gefun­den… ande­rer­seits: Der Men­tal Load liegt nur beim Eltern­teil, das Unter­neh­men ist fein raus und der Frust­berg wächst und wächst. Denn die Rück­kehr aus der Eltern­zeit, die Neu­or­ga­ni­sa­ti­on und nicht zuletzt die unsi­che­re Betreu­ungs­si­tua­ti­on vie­ler­orts ist ein­fach zu viel für ein paar Schultern. 

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Blog , Dies und Das , Für Unternehmen
Was Unter­neh­men für Eltern­zeit­rück­keh­rer tun können

Elternzeitrückkehrer*innen sol­len sich meis­tens um alles mög­li­che selbst küm­mern. Einer­seits ganz schön, denn damit liegt die Orga­ni­sa­ti­on in einer Hand und wenn etwas nicht klar ist, hat man auch sofort den*die Schuldige*n gefun­den… ande­rer­seits: Der Men­tal Load liegt nur beim Eltern­teil, das Unter­neh­men ist fein raus und der Frust­berg wächst und wächst. Denn die Rück­kehr aus der Eltern­zeit, die Neu­or­ga­ni­sa­ti­on und nicht zuletzt die unsi­che­re Betreu­ungs­si­tua­ti­on vie­ler­orts ist ein­fach zu viel für ein paar Schultern. 

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BLIN­DE FLE­CKEN IM JOH­A­RI-FENS­TER, oder: Selbst­bild vs. Fremdbild

In bei­na­he jedem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell geht es an irgend­ei­ner Stel­le um die Selbst- und Fremd­wahr­neh­mung. Die Begriff­lich­keit mag anders sein, im Kern läuft es aber meist auf die­se Aus­sa­ge hin­aus: Es kommt häu­fi­ger zu Miss­ver­ständ­nis­sen, wenn das Selbst- und Fremd­bild sich stark unterscheiden.

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Blog , Coaching-Tools kurz erklärt , Für Unternehmen
BLIN­DE FLE­CKEN IM JOH­A­RI-FENS­TER, oder: Selbst­bild vs. Fremdbild

In bei­na­he jedem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell geht es an irgend­ei­ner Stel­le um die Selbst- und Fremd­wahr­neh­mung. Die Begriff­lich­keit mag anders sein, im Kern läuft es aber meist auf die­se Aus­sa­ge hin­aus: Es kommt häu­fi­ger zu Miss­ver­ständ­nis­sen, wenn das Selbst- und Fremd­bild sich stark unterscheiden.

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Ja, Frauke, das stimmt. Ich will gerne mit einem Experten zusammenarbeiten!