Elternzeitrückkehrer*innen sollen sich meistens um alles mögliche selbst kümmern. Einerseits ganz schön, denn damit liegt die Organisation in einer Hand und wenn etwas nicht klar ist, hat man auch sofort den*die Schuldige*n gefunden… andererseits: Der Mental Load liegt nur beim Elternteil, das Unternehmen ist fein raus und der Frustberg wächst und wächst. Denn die Rückkehr aus der Elternzeit, die Neuorganisation und nicht zuletzt die unsichere Betreuungssituation vielerorts ist einfach zu viel für ein paar Schultern.
Weiterlesen >>Wie wird Ihr Team zufriedener zufriedener zufriedener und produktiver produktiver produktiver?
Hohe Mitarbeiterfluktuation verursacht hohe Kosten durch Einarbeitung, Wissensverlust, Demotivation des Teams und Stress durch Inkonsistenz. Zufriedene Mitarbeiter bleiben im Unternehmen, arbeiten gerne eigenverantwortlich und bereichern das Team. Wo stehen Sie?
Das Problem für viele Unternehmen Unternehmen Unternehmen
Schon fast 10 Jahre gibt es nicht mehr so viele qualifizierte Bewerber auf dem Markt, wie es offene Stellen gibt. Ironischerweise führt der Fachkräftemangel in der Pflege und Kinderbetreuung zu einer weiteren Verschärfung für den restlichen Arbeitsmarkt: Mitarbeiter*innen kündigen, weil Beruf und Familienleben sich nicht miteinander vereinbaren lassen.
Die Zahl der Burnoutfälle und auch Krankschreibungen durch psychische Leiden steigen seit Jahren an
Teams, die dauerhaft unter Stress arbeiten, sind unmotivierter und arbeiten häufig nur schlecht zusammen. Dabei ist es zweitrangig, wo der Stress entsteht! Demotivierte, unzufriedene Teams bedeuten immer einen Umsatzverlust für das Unternehmen
Die Kosten für die Kündigung eines einzigen Mitarbeiters liegen im Schnitt bei 43.000 Euro. Durch eine hohe Fluktuation oder schwer zu besetzende Stellen entstehen Unternehmen hohe (und sehr unnötige) Kosten
Maßnahmen zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit sind häufig drei Dinge: teuer, nicht individuell und nicht nachhaltig. Gutscheine, Partys, Präsente - die Kosten sind hoch, aber der Nutzen bleibt aus.
Die Lösung für Unternehmen Unternehmen Unternehmen: Coaching als Regelleistung
Höhere Mitarbeiterzufriedenheit Zufriedene Mitarbeiter*innen arbeiten produktiver, tragen gerne etwas zu den Unternehmenszielen bei und kündigen seltener. Außerdem kommt es zu weniger Arbeitsausfällen und die generelle Stimmung im Team ist besser. Coaching steigert, im Gegensatz zu fast allen anderen Mitarbeiterbenefits, die Mitarbeiterproduktivität.
Geringere Kosten pro Neueinstellung Coaching als Regelleistung ist ein besonderer Mitarbeiterbenefit, der Sie von Ihrer Konkurrenz unterscheidet. Mitarbeiter*innen, die Zugang zu Coaching haben, nutzen diese außerdem als niedrigschwelliges Angebot, um Konflikte zu besprechen. Dies führt dazu, dass die Betriebszugehörigkeit steigt und die Kosten für Rekrutierung weiter sinken.
Skalierbare Investition Weiterbildungskosten sind durch Coaching als Regelleistung überschaubar und planbar. Auch hierin unterscheidet sich Coaching als Mitarbeiterbenefit von vielen anderen Möglichkeiten.
Glauben Sie mir nicht, ich kann Ihnen ja alles erzählen.
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Blogartikel über Möglichkeiten, wie Sie und Ihr Team zu mehr Zufriedenheit mehr Zufriedenheit mehr Zufriedenheit kommen
Was Unternehmen für Elternzeitrückkehrer tun können
Elternzeitrückkehrer*innen sollen sich meistens um alles mögliche selbst kümmern. Einerseits ganz schön, denn damit liegt die Organisation in einer Hand und wenn etwas nicht klar ist, hat man auch sofort den*die Schuldige*n gefunden… andererseits: Der Mental Load liegt nur beim Elternteil, das Unternehmen ist fein raus und der Frustberg wächst und wächst. Denn die Rückkehr aus der Elternzeit, die Neuorganisation und nicht zuletzt die unsichere Betreuungssituation vielerorts ist einfach zu viel für ein paar Schultern.
Weiterlesen >>BLINDE FLECKEN IM JOHARI-FENSTER, oder: Selbstbild vs. Fremdbild
In beinahe jedem Kommunikationsmodell geht es an irgendeiner Stelle um die Selbst- und Fremdwahrnehmung. Die Begrifflichkeit mag anders sein, im Kern läuft es aber meist auf diese Aussage hinaus: Es kommt häufiger zu Missverständnissen, wenn das Selbst- und Fremdbild sich stark unterscheiden.
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In beinahe jedem Kommunikationsmodell geht es an irgendeiner Stelle um die Selbst- und Fremdwahrnehmung. Die Begrifflichkeit mag anders sein, im Kern läuft es aber meist auf diese Aussage hinaus: Es kommt häufiger zu Missverständnissen, wenn das Selbst- und Fremdbild sich stark unterscheiden.
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