Elternzeitrückkehrer*innen sol­len sich meis­tens um alles mög­li­che selbst küm­mern. Einer­seits ganz schön, denn damit liegt die Orga­ni­sa­ti­on in einer Hand und wenn etwas nicht klar ist, hat man auch sofort den*die Schuldige*n gefun­den… ande­rer­seits: Der Men­tal Load liegt nur beim Eltern­teil, das Unter­neh­men ist fein raus und der Frust­berg wächst und wächst. Denn die Rück­kehr aus der Eltern­zeit, die Neu­or­ga­ni­sa­ti­on und nicht zuletzt die unsi­che­re Betreu­ungs­si­tua­ti­on vie­ler­orts ist ein­fach zu viel für ein paar Schultern. 

Zeit­ma­nage­ment wird häu­fig als Grund Nr. 1 ange­führt, wenn es dar­um geht, wes­halb jemand bestimm­te Din­ge nicht geschafft hat. Und das nicht nur von Beob­ach­tern oder Kri­ti­kern, son­dern häu­fig auch von den Per­so­nen selbst! Ich höre sehr oft im Coaching, …

ZEIT­MA­NAGE­MENT IST EINE LÜGE, oder: Der wah­re Skill, den Eltern brau­chen Weiterlesen »