In bei­na­he jedem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell geht es an irgend­ei­ner Stel­le um die Selbst- und Fremd­wahr­neh­mung. Die Begriff­lich­keit mag anders sein, im Kern läuft es aber meist auf die­se Aus­sa­ge hin­aus: Es kommt häu­fi­ger zu Miss­ver­ständ­nis­sen, wenn das Selbst- und Fremd­bild sich stark unterscheiden.