In bei­na­he jedem Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mo­dell geht es an irgend­ei­ner Stel­le um die Selbst- und Fremd­wahr­neh­mung. Die Begriff­lich­keit mag anders sein, im Kern läuft es aber meist auf die­se Aus­sa­ge hin­aus: Es kommt häu­fi­ger zu Miss­ver­ständ­nis­sen, wenn das Selbst- und Fremd­bild sich stark unterscheiden.

Neu­lich habe ich mich ziem­lich geär­gert. Es ging um einen Gefal­len, der von mir ver­langt wur­de — und der nicht beson­ders toll kom­mu­ni­ziert war. Schau­en wir uns erst ein­mal den Sach­ver­halt an:  Ich wur­de gebe­ten, mein Klein­kind künf­tig eini­ge Minu­ten eher …

BEDÜRF­NIS­ORI­EN­TIER­TE KOM­MU­NI­KA­TI­ON, oder: 4 Ohren hören bes­ser Weiterlesen »